Montag, 25. März 2024

Gedanken-Brösel 316: Eine andere Welt ist möglich...

Nennt mich einen Träumer oder einen unverbesserlichen Spinner. Doch ich glaube fest daran, dass eine andere Welt/Gesellschaft möglich wäre, quasi sein müsste. Es wird so oft von der Solidar-Gesellschaft gesprochen. Aber wo ist sie? Was ist daran solidarisch, wenn wir nichts für die Kinder oder die junge Generation übrighaben? Kein Geld für Bildung, aber Kriegskram. Wenn wir einfach niemals Mieter schützen, sondern immer nur das Kapital. Es einfach nicht möglich ist, eine vernünftige Krankenkassen-Reform zu machen, eine für alle Menschen, und es kann sich niemand rausnehmen, damit dieser ganze Quatsch mit „Wir nehmen nur Privatpatienten“ aufhört. Alle hatten doch ihr Studium bezahlt bekommen, und es ist doch steuerfinanziert, also die Allgemeinheit hat es bezahlt. Es gibt viele Menschen, die nicht studiert haben, demzufolge schon früh Steuern gezahlt haben. Das ist Solidar-Gesellschaft, für einander da sein! Ich habe es auch schon oft geschrieben, warum müssen Krankenhäuser Gewinne abwerfen, man soll dort gesundwerden, wir sind doch eigentlich keine Ware. 

 

Das Gleiche gilt auch für Kitas, Schulen, Altenheime, Wasser- und Energie-Versorgung. Lieber Staat, kümmere dich um Deine Menschen und nicht bloß immer um das Kapital! Sicher, Wirtschaft ist wichtig, sehr wichtig. Ein guter Wirtschaftsstandort bringt viele Vorteile, doch wenn ich keine Menschen habe, die alles mit Leben füllen, dann nützt der beste Standort nichts, das beste Wirtschaftssystems braucht auch Menschen. Es kann eben aber nicht sein, dass wir nur noch leben, um zu arbeiten. Nein, wir arbeiten doch, um zu leben. 

 

Viele Menschen haben Angst, dass sie ihre Wohnung verlieren, weil sie diese nicht mehr bezahlen können. Es muss einfach zwingend ein Deckel auf die Mietpreise. Auch wenn das „Douglas-Modell-Lindi“ tobt, es muss auch einfach mal Schluss sein mit dieser Klientel-Politik. Auch wir haben immer unseren Beitrag zu leisten, es geht nicht, dass ein Jeder seinen Dreck irgendwo hinwirfst. Sofas auf die Straße oder in den Wald, und der ganze andere Müll, was soll das? Darum wäre es vielleicht auch gut, wenn jeder Mensch, und ich meine wirklich jeder Mensch, ein paar Sozialstunden im Jahr leisten würde. Auch, damit wir wieder gesellschaftlichen Zusammenhalt hinbekommen würden. Dann hört vielleicht diese „Nazi-Kacke“ mal auf. Denn jeder Mensch ist wichtig, doch wer nicht will, der muss auch zur Rechenschaft gezogen werden. 

 

Genauso muss dieser ganze "Kriegskacke" aufhören. Es geht gar nicht, dass Menschen, die sich Gedanken machen oder Vorschläge machen, wie das aufhören kann, beschimpft werden. Krieg ist einfach keine Lösung. Terror ist ein Verbrechen. Doch auch hier: Nichts rechtfertigt das Umbringen von Unschuldigen. Das, was Israel in Gaza macht, kann nicht gut gehen. Die Hamas auszulöschen, ist definitiv sehr gut, doch alles in Schutt und Asche zu legen, bringt nur neuen Hass und keinen Frieden. Diese ganzen Kriegsspinner, ob Putin, Netanjahu, die Mullas im Iran, Selenskyj, Flinten-Uschi, die Verrückten von der Hamas, wenn sie alle das so toll finden, dann trefft Euch doch irgendwo im Wald, schlagt Euch die Schädel ein. Doch hört auf, uns zu nerven. Man könnte doch mit dem schönen Geld, was Kriege und Rüstung so kosten, besseres anstellen. Ich weiß, ich bin ein Träumer, aber vielleicht wird die Welt ja doch mal gerechter...










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