Sonntag, 26. September 2021

Gedanken-Brösel: Wahlsonntag

Es ist Wahl, und ich hoffe wirklich, dass es eine gute, schöne und gerechte Wahl wird und dass sie endlich mal etwas tun für uns alle. Und dass sie aufhören mit diesem Quatsch, dass es einen Linksruck gibt in diesem Land und Gerüchte schüren, als ob morgen der Sozialismus oder Kommunismus eintreten würde. Nein, das wird nicht passieren. Und ich kann nicht verstehen, dass jemand Angst davor haben könnte, dass die Menschen ihre Wohnungen behalten könnten und vernünftig bezahlen können. Ich kann nicht verstehen, dass man Menschen in die Armutsfalle tappen lässt. Ich kann nicht verstehen, was schlecht daran sein sollte, wenn alle vernünftige Renten haben, wenn alle vernünftig leben, wenn es allen gut geht. Was ist daran so schlimm, wenn wir auch morgen unbeschwert in den Tag gucken können und nicht Angst haben müssen, dass die Rente nicht reicht und dass unser Wohnraum nicht mehr für uns da ist. Das kann doch nicht so schlimm sein. Und dann sollten solche Nasen wie Friedrich Merz wirklich mal aufhören und darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich fortführen und wo sie arbeiten oder gearbeitet haben. Nein, Herr Merz arbeitete in einem der größten Fonds, welchen es überhaupt gibt. Für Menschen, die ganz viel Geld einsammelten für andere Dinge - nur, um Spekulationen zu machen. Einer der FDP-Leute, Herr Kubicki, hat Leute unterstützt für die Cum-Ex-Geschäfte, das darf man gar nicht vergessen. Sie wettern über andere, doch sind sie nicht besser. Sie bedienen sich alle nur selbst.

Es kann nicht schlimm sein, wenn Kinder aus der Armutsfalle herausgenommen werden, es kein Hartz IV mehr gibt. Es ist nun wirklich genügend für alle da. Wir müssen nach vorne schauen, und wir sollten auch alle vernünftig, ruhig und schön leben können. Niemand sollte Angst haben. Was ist daran so schlimm, wenn es einen Mietendeckel gibt, wenn immer eine Zeit eingerichtet wird für mehrere Jahre, wo die Mieten nicht steigen. Danach wird neu verhandelt, na sicher. Das kann man immer alles anpassen, immer den Löhnen entsprechend, alles wäre möglich. Es darf nicht schlimm sein, wenn man vernünftig lebt.

Und die größte Gefahr ist ja nicht von links, die größte Gefahr kommt von rechts. Das darf man nicht vergessen. Und niemals darf man vergessen, dass es diese Leute es waren, die in Hanau gemordet haben, dass es Einer von den verrückten Querdenkern war, der den Tankwart, einen jungen Menschen, einfach erschossen hat. Linke werfen Steine, Linke zünden Autos an, was nicht gut ist. Gewalt ist nie ein gutes Mittel. Aber Menschen zu ermorden, kommt meist von rechter Seite. Man darf es einfach nicht vergessen. Vielleicht sollten sie sich auch mal hinsetzen, aufhören mit ihrer Ausschließeritis und eine Regierung bilden, wo alle drin vereinigt sind. Meinetwegen von konservativ bis links. Nur ganz rechts sollte man wirklich draußen lassen, denn das ist immer eine Gefahr, rechts bringt nur Nationalismus, bringt nur Hass und Gewalt. Einfach aufhören, Hass zu schüren, das ist doch eigentlich die Devise. Und sie sollten endlich mal wirklich etwas für uns tun. Es ist genug für alle da, und wir können alle unbeschwert leben, wenn wir Hass und diesen Kram endlich überwinden und dieser nicht mehr vorhanden ist, dann geht es auch wirklich allen besser.

Ich hoffe, dass es eine schöne Wahl wird, ich hoffe, dass es ein gutes Ergebnis gibt und niemand Angst vor dem Morgen haben muss. Also: Lasst uns wählen gehen und hoffen, dass sie endlich etwas für uns tun, dass sie die richtigen Entscheidungen treffen und wir uns eine schöne Zukunft gestalten. Einen schönen Sonntag, tschüß!



 

Dienstag, 21. September 2021

Gedanken...

Manchmal kommen mir schon so Gedanken, warum sind wir hier oder besser: Was ist der Sinn unseres Daseins???

Dazu fällt mir eine Geschichte ein, die ich in einem Buch von John Strelecky habe: „Das Café am Rande der Welt“. Sie handelt von einem Geschäftsmann, dieser machte Urlaub, um seine „Batterien“ aufzuladen (auch so eine merkwürdige Sache). Er flog in eine abgelegene Gegend, beobachtete die Dorfgemeinschaft und stellte fest, dass ein bestimmter Fischer am glücklichsten und zufriedensten wirkte. Der Geschäftsmann wollte wissen, woran das lag und fragte den Fischer. Dieser antwortete, dass er jeden Morgen nach dem Aufwachen mit seiner Frau und seinen Kindern frühstückte. Dann gingen seine Kinder in die Schule, er fuhr raus zum Fischen und seine Frau malte. Ein paar Stunden später kam er mit genügend Fisch für die Familienmahlzeit nach Hause, machte ein Nickerchen, und nach dem Abendessen ging er mit seiner Frau spazieren, beobachtete den Sonnenuntergang, während die Kinder im Meer schwammen.

Der Geschäftsmann war fassungslos: „Machen Sie das jeden Tag?“ „Meistens schon… natürlich machen wir zusammen auch noch andere Dinge.“ „Sie können jeden Tag genügend Fische fangen?“ „Ja.“, sagte der Fischer. „Und könnten Sie mehr Fische fangen?“ „Ja, natürlich, aber wozu?“ „Dann könnten Sie doch die anderen Fische verkaufen, später vom Gewinn einen weiteren Kutter kaufen, Leute einstellen und viel Geld verdienen.“ „Warum?“, fragte der Fischer. „Na, dann könnten Sie sich etwas zur Seite legen, ein Büro in der Stadt einrichten usw., und im Alter dann …“ „Ja was, mit meiner Familie frühstücken?“, sagte der Fischer. „Ja, zum Beispiel.“, meinte der Geschäftsmann.

Beim Lesen dieser Zeilen kam mir so der Gedanke, was soll das eigentlich, brauchen wir wirklich immer mehr? Müssen wir wirklich immer mehr konsumieren, und wenn ja wozu? Ja, natürlich um die Wirtschaft am Laufen zu halten, es geht um Arbeitsplätze usw.,  aber macht uns das wirklich glücklich? Wie lange können wir uns an den Konsumgütern erfreuen?

Ist es nicht eher so dass wir (also bei mir ist es so) uns eher an Treffen mit Freunden oder Familie erfreuen, dieses bleibt auch nachhaltig im Gedächtnis, oder an die Zeit erinnern, die man mit der Liebsten oder dem Liebsten verbringt? Ist dieses nicht um ein Vielfaches wertvoller? Wie oft (auch ich) setzen wir unsere Beziehung leichtfertig aufs Spiel, tun Dinge, die wir vielleicht nie wieder oder nur schwer rückgängig  machen können. Verletzen dabei vielleicht noch geliebte Menschen bzw. Menschen, die uns lieben und schätzen. Machen wir das, weil wir wissen oder glauben, dass uns die geliebten Menschen immer verzeihen, weil diese am meisten aushalten?

Dennoch kann es passieren, dass diese vielleicht gehen. Warum setzen wir also so viel auf eine Karte, manchmal nur wegen Geld oder wegen unserem eigenen Ego? Ich will nicht falsch verstanden werden und auch niemanden belehren. Aber wäre es nicht besser, sich mal etwas zurückzunehmen, einen Gang runterzuschalten? Unsere Zeit ist endlich, und auch unsere Welt gibt nicht ewig alles her, haben wir nicht schon genug kaputt gemacht? Und reicht es nicht wirklich für alle? Warum müssen manche Menschen immer mehr haben wollen? Wenn sie dann nicht mehr wissen, wohin mit dem Geld, fangen sie an, ins Weltall zu fliegen, machen dieses zum Charity-Event bzw. Spendenaufruf für ein Kinderkrankenhaus etc. Aber sie hätten doch das Geld gleich hingeben können?!

Ich denke, es ist immer besser, Zeit mit unserer Liebe bzw. lieben Menschen zu verbringen und vielleicht auf etwas von all dem bunten Schein und Schnickschnack zu verzichten. Denn irgendwann ist es vorbei, dieses Leben! Oder liebe Menschen wenden sich ab. Ich glaube auch, wenn alle etwas verzichten würden, gäbe es weniger Neid, Missgunst und Kriege, und dieser Mist würden sich auflösen.

Wahrscheinlich bin ich ein Träumer. Aber schön wäre es schon!




Freitag, 17. September 2021

Gedanken-Brösel: Where is the revolution? Wo bleibt die Revolution?

Wir haben doch alle was am Kopf. Wir merken es doch nicht mehr. Wohin soll das führen? Warum rennen wir irgendwelchen Deppen hinterher, warum lassen wir uns einlullen von irgendwelchen Laschets und Scholzes? Warum gehen wir nicht mal wirklich auf die Barrikaden und wehren uns? Warum immer ständiger Wachstum? Wir kaufen Dinge, die wir gar nicht brauchen. Wir kaufen irgendwelchen Schnickschnack, Dödeldöns, irgendwelchen Unfug. Nichts wird repariert, alles wird weggeworfen. Alles wird neu gekauft, neu gekauft, neu gekauft. Müllberge wachsen, wir machen unsere Welt kaputt.

1971 war der Tag, an dem wir unsere Ressourcen verbraucht hatten, der Erdüberlastungstag, am 20. Dezember. 2021 ist es der 29. Juli gewesen. Wir brauchen also anderthalb Planeten pro Jahr, das kann nicht gutgehen. Und dabei sind die größten Industrienationen diejenigen, die am meisten verbrauchen. Wir vernichten die Erde, wir beuten sie aus, wir haben – so glaube ich – vielleicht noch 10, 15 Jahre, um aus der Erde ordentlich was rauszuholen. Und dann ist auch das vorbei. Es wächst nichts nach, was kaputt ist, bleibt kaputt. Wir kriegen es nicht repariert. Wenn das Klima weiter so ansteigt, saufen wir alle ab. Aber nein, wir machen uns da keine großen Gedanken. Wir müssen erst iiiiiirgendwann mal aussteigen und alles ist so furchtbar und auch die armen Kohlekumpel müssen irgendwie befriedigt werden.

Ja, müssen sie. Natürlich muss man jedem Menschen eine Perspektive geben. Aber niemand hat den Menschen eine Perspektive gegeben, als 80.000 Jobs in der Solarindustrie abgebaut worden sind. Das passierte einfach stillschweigend. Man fördert es nicht. Man macht nur Unfug. Aber wenn ich das jetzt so höre im Fernsehen, da wird mir schlecht. Und man spekuliert nur: Wer hat das Zeug zum Regieren, wer hat das Zeug, um Kanzler zu sein. Keiner, keiner von denen … es sei denn, sie wollen irgendwelche Leute bedienen, die eh schon alles haben. Die Schere zwischen arm und reich klappt immer weiter auseinander. Anfang der 90er Jahre war der Unterschied zwischen einem Normalverdiener und einem leitenden Angestellten bzw. Manager ungefähr das 3-- bis 5-fache vom Lohngefüge. Heute ist es 1 zu 51, in Amerika 1 zu 300. Die Schere klafft, und warum?

Die ganz großen Wahnsinnigen haben jetzt nichts Besseres zu tun als in den Weltraum zu fliegen, als hätten wir keine anderen Sorgen… Sie bauen eine Rakete, fliegen für Millionen ins Weltall, kaufen sich das, um das Ganze als Charity-Aktion starten zu lassen, um Geld für Kinderkrankenhäuser zu sammeln. Da hätte man denen doch das Geld gleich geben können, warum erst hochfliegen, was soll das? Merken wir es eigentlich noch? Irgendwann fliegt uns hier der ganze Laden um die Ohren. Wir machen alles kaputt, und wir machen mit. Wir könnten uns ja wehren, aber nö! Wir sind schön mit dabei, ich nehme mich da gar nicht aus.

Natürlich macht es Spaß, sich mal irgendwelche schicken Dinge zu kaufen und sich daran zu erfreuen. Aber wie lange erfreut man sich eigentlich daran? Oft genug geschrieben, oft genug gesagt: Wir erfreuen uns doch am meisten bei einer guten Zeit mit Freunden und lieben Menschen oder wenn wir eine vernünftige Urlaubsreise gemacht haben. An diesen Dingen erfreuen wir uns noch lange, das bleibt in der Erinnerung. Also bitte. Ich weiß nicht, ob ich mich irgendwann daran erinnern werde: Oh, ich war heute einkaufen, hab mir 6 schöne Hosen gekauft. Das habe ich doch nächstes Jahr, nein eher schon nächste Woche, vergessen. Aber an die anderen Dinge, da wird man sich dran erinnern. Wir müssen aufhören, wir müssen einfach alle aufhören, aufhören auf der Rasierklinge zu tanzen. Es geht so nicht weiter. Wir müssen nicht mehr ausgeben, wir sollten von allem weniger haben. Wir müssen bewusster mit allem umgehen.

Alle tun so, als wollten sie was fürs Klima tun, aber sie machen es nicht, jedenfalls die meisten Menschen nicht. Und wenn dann irgendwelche jungen Menschen auf die Straße gehen und für das Klima demonstrieren, dann betrachten wir sie als Spinner, jedenfalls viele. Und wir gucken darüber hinweg. Dumme Sätze kommen von Politikern wie: „Ja, sie sollten erstmal arbeiten gehen.“ „Wir sollten das Klima den Profis überlassen.“ Ja, welchen Profis denn, Herr Lindner? Wann bist Du denn jemals Profi gewesen? Du redest nur wirres Zeug, es kommt nichts bei rum, was Ihr da labert, außer für eine ganz kleine Gruppe von Menschen. Wir müssen aufhören, uns einlullen zu lassen, den Kopf aus dem Arsch ziehen und nach vorne schauen. Dann wird das was. Es war doch schon einmal alles da. Wir waren schon mal weiter. Wir müssen aufhören, über unsere Verhältnisse zu leben. Dann wird auch alles gut, und wir können uns an den wirklich schönen Dingen erfreuen. Also: Natürlich müssen wir zur Wahl gehen, aber wir sollten das Richtige wählen. Und um mal bei diesem Thema zu bleiben: Es ist nicht schlimm, Menschen zu wählen, die dafür sorgen wollen, dass das Klima gerettet wird, dass die Mieten nicht explodieren und dass die Renten nicht verramscht werden. Und sowas ist Quark: „Wir müssen eine kapitalgedeckte Rente eingehen.“ Da frage ich mich auch: Liebe FDP, was habt Ihr eigentlich alle im Trinkwasser? Auch das wird nicht funktionieren.

Wenn wir unsere Rente so lassen, wie sie ist, und wenn auch alle einzahlen, dann wird das in Ordnung sein. Wie auf dem Plakat von Herrn Lindner steht: „So wie es ist, darf es nicht bleiben.“ Stimmt, aber mit der FDP möchte man es auch nicht machen. Wenn man sich die Plakate einmal durchliest, wird einem nur schlecht. Also: Irgendwie mal selbst darauf achten, dass es uns gut geht. Nicht unterkriegen lassen, nach vorne blicken und trotzdem das Leben genießen, aber vernünftig!

Tschüß!




Gedanken-Brösel: Der Traum von einer Wahl, und wer die Wahl hat, hat die Qual

Jaja, ein wenig Sozialismus für alle wäre schön. Sie fluchen über Kommunismus, Sozialismus, rote Socken, Gleichschaltung. Dabei haben ein paar Menschen es schon geschafft, könnte man denken: Ausgeschiedene Bankvorstände behalten ihre Büros, ganze Etagen bei der Deutschen Bank sind voll mit ausgeschiedenen Vorständen, natürlich mit Sekretärin nebst Dienstwagen. Ja, selbst ehemalige Bundespräsidenten erhalten alles weiter. Volle Bezüge, Ehrensold genannt, Dienstwagen, Vorzimmerdame, all das ganz Pipapo, was so dazugehört. Die Kanzlerin wird, wenn sie dann aufhört, weiterhin ein Büro nebst Büroleiter/in, 2 Referenten, Schreibkraft und Fahrer haben, von der „Rente“ ganz zu schweigen.

Und viel lustiger sind eigentlich unsere Damen und Herren Bundestagsabgeordnete: Sie schimpfen wie die Rohrspatzen, dass man den Gürtel enger schnallen sollte, dass man hier und da einsparen kann, auch privat vorsorgen muss für das Alter. Und dann schauen wir sie uns mal genauer an. Jedem „einfachen“ Bundestagsabgeordneten steht nach einer Legislaturperiode von vier Jahren schon mal monatlich 1000 EUR Rente zu, obwohl sie/er da nichts dafür einzahlen muss. Und wenn sie erstmal im Bundestag sitzen, dann bekommen sie schicke Bezüge, Personalbudget, Bürokostenpauschale, können den Fahrdienst des Bundestages nutzen, und ein 1. Klasse-Ticket für die Deutsche Bahn gibt’s gratis dazu. Das ist schon ein wenig Sozialismus, nicht wahr? Aber man kann natürlich auch sagen: Sozialismus, das ist eine tolle Sache. Es reicht bloß nicht für alle Menschen – was hier wohl völlig zutrifft. Dann ist es auch nicht verwunderlich, dass sie natürlich dagegen sind, wenn sie mal selbst in die Rentenkasse einzahlen sollen. Nein, machen sie nicht. Und es gibt zwar Parteien – meist kleinere – die das fordern: Endlich sollen alle Menschen in die Rentenkasse einzahlen, endlich soll mal Gleichheit hergestellt werden. Es wäre so ein kleiner Schritt, es wäre so ein großes Zeichen für alle. Aber nö.

Jetzt vor der Wahl kommt dieses Thema mal wieder etwas auf, alle hören zu, und nach der Wahl wird es schnell wieder in der Schublade verschwinden, keiner wird mehr darüber nachdenken. Sie werden sich weiter bedienen, das Parlament wird wahrscheinlich noch viel größer werden als vorher, vielleicht haben wir dann ein größeres Parlament als in China. Und lecker, lustig werden sie sich wieder im Süßigkeitenladen bedienen, wie kleine Kinder, die eingebrochen sind in die Schokoladenfabrik.

Nur mal so als kleine Anmerkung: Vielleicht sollten sie endlich mal alle etwas tun. Ein kleiner Aufbruch, ein kleiner Sturm auf die Barrikaden wäre vielleicht nicht falsch. Es muss ja nicht gleich so sein wie bei der Französischen Revolution damals, wo Köpfe rollten. Aber so ein bisschen Revolution wäre vielleicht nicht schlecht…

Tschüss!