Aber kaum
wuchsen uns Haare am Sack, auch bei den Mädchen kam untenrum ein leichter
Flaum, da brach der Egoismus aus. Mit zunehmendem Alter fingen einige Typen an,
völlig frei zu drehen. Die Ellenbogen wurden ausgepackt wie Maschinengewehre,
und es wird bis heute geschubst, gedrängelt und fast jeder Mensch ist nur noch auf
seinen eigenen Vorteil bedacht. Was ist eigentlich los mit den ganzen
Kackbratzen heute?
Ich halte es
nicht für schlecht, sich mal wieder an die eigene Kindheit zu erinnern und
diese liebevollen Gedanken für Hilfe, Zuneigung, Selbstlosigkeit und Empathie,
diesen Faden der Hilfe, wieder aufzunehmen. Schöner ist es doch, jemandem die
Hand zu reichen, als ihm eine Ohrfeige zu geben. Und wenn man sich eigentlich
überlegt, dass die Hippies in den 70er Jahren schon Recht hatten (außer bei
Kiffen und Drogen), wenn sie meinten, alle Menschen sollten sich lieben statt
zu hassen. Drum schenke jedem Menschen ein Lächeln, auch wenn Dein Gesicht früh
noch verknittert ist. Fang an, Dich selbst im Spiegel anzulächeln, geh nicht
griesgrämig aus dem Haus. Lächle auch mal den Busfahrer zu früher Morgenstunde
an. Und oh Wunder, der eine oder andere vorher missmutig Blickende lächelt auch
mal zurück! Nur Liebe und Zuneigung macht uns stark, Hass macht uns schwach!
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