Und
welch weise Erkenntnis (Ironie ist hier mal angebracht): Dinge, die passiert
sind, kann man nicht mehr ändern, und Dinge, die kommen, kann man meistens
nicht vorhersagen oder verhindern. Nur im Hier und Jetzt können wir was ändern,
so dass es im „Morgen“ anders sein wird.
Natürlich
wäre es schön, wenn man einige Sachen ungeschehen oder rückgängig machen
könnte. Und ehrlich gesagt, bei mir gibt es da schon einige Baustellen, aber
die Erkenntnis ist Mutter des Anfangs! Sich ruhig mal entschuldigen, einfach
mal drüber reden. Dann kann es schon passieren, dass es eine ZWEITE sogenannte
Chance gibt. Damit wird das Geschehene nicht ungeschehen, aber vielleicht wird das
Zukünftige besser oder schöner.
Es
lohnt sich immer, auch wenn man nur auf das Wasser starrt, auf seine innere
Stimme zu hören und den einen oder anderen (auch Quer-)Gedanken zuzulassen und
zu Ende zu denken. Oftmals bemerkt man dann vielleicht, dass Einem ein Lächeln
(klappt bei mir) über das Gesicht springt.
Trotz
aller Schwierigkeiten: DAS LEBEN IST SCHON SCHÖN! Wir haben nur, so glaube ich,
oft die Einfachheit verlernt und lassen uns viel zu oft von kleinen
Unwegsamkeiten aus der Bahn werfen, oft sind das Dinge, die völlig banal sind.
Die „fetten“ Seitenhiebe meistern wir meist erstaunlich gut, bei kleinen
„Pipifax-Sorgen“ brechen wir oft zusammen (liegt bestimmt daran, dass es davon
zuviel gibt). Mein Tipp: Den Tag mit einem Lächeln beginnen und beenden, egal
wie schlimm es manchmal ist.
Bleibt
gesund und genießt das Leben (aber bitte tut anderen Menschen so wenig wie
möglich weh dabei)!
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