Donnerstag, 23. Mai 2019

Gedanken-Brösel, Folge 15-2019: Wir können die Welt retten – mit unserer Liebe

Reisen bildet, reisen öffnet die Horizonte, so sagt man wohl. Und es ist in der Tat auch so. Man ist doch erstaunt, wie fremd und gleichzeitig wie ähnlich und nah wir uns immer alle sind. Und am Ende merken wir, mit Hass und Egoismus kommen wir nicht weiter. Nur wenn wir uns Mühe geben, aufeinander zugehen, werden wir jegliche kleine und große Probleme lösen. Es bringt überhaupt nichts, sich mit dem Knüppel auf den Kopf zu hauen. Es ist immer sinnvoller, sich zu umarmen oder jemandem Hilfe zu geben. Wenn man ein Lächeln schenkt, kommt auch ein Lächeln zurück!

Es ist schöner, jemandem die Hand zu reichen als wegzurennen. Wenn man sich ein wenig Mühe gibt - auch bei Sachen, die man oft nicht so mag, man muss nicht gleich maulig sein – hilft ein kleines Lächeln oft schon weiter. Und man sollte nie vergessen, Hass und Neid bringen nur Hass und Neid hervor. Niemand auf der Welt ist besser als der eine oder andere Mensch. Kein Mensch ist wertvoller, auch wenn einige vollgestopfte Geldsäcke das glauben mögen – denn wie sonst ließe sich dieser ganze VIP- und Promi-Wahn erklären! Wir sollten nie vergessen, wenn wir auf der Toilette sitzen, dann sitzen wir nur auf der Toilette. Da ist man nichts Besonderes, und bei keinem von uns ist der Stuhlgang wertvoller als der andere.

Nehmen wir uns in die Arme und reichen wir uns die Hände. Und wenn einer hinfällt, dann heben wir ihn wieder auf. Sollte ein Mitmensch nicht mitkommen, dann warten wir, bis sie/er wieder bei uns ist. Denn nur zusammen lassen sich diese schweren Probleme, welche wir selbst geschaffen haben (Umweltkatastrophen, Klimawandel, Ressourcenknappheit) bewältigen. Es geht immer nur miteinander und nie gegeneinander. Und da sind wir bei dem von mir oft zitierten Werbespruch von IBM: Lasst uns diesen Planeten ruhig ein wenig smarter machen!





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