Donnerstag, 7. Juli 2016

Gedanken-Brösel, Folge 2: Den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern

Es kann so einfach sein, man sollte wirklich jeden Tag mit einem Lächeln beginnen. Lachen wir doch einfach am Morgen unser verknittertes Spiegelbild an, egal wie wir so aussehen. Probiert es einfach mal aus!

Z. B. kann man Menschen, die gerade vorbei eilen, ein fröhliches „Guten Morgen“ zurufen. Diese lächeln dann plötzlich und freuen sich. Und natürlich überlegen sie dann den ganzen Tag: „Woher kennen wir uns eigentlich?“ Es ist eine einfache, höfliche Geste, die nichts kostet. Auch ein kurzer fröhlicher Satz am Morgen, eine kleine Randbemerkung über das Vermischen von Dialekten, wirkt nicht platt und aufgesetzt, sondern sorgt für Erheiterung.

Das Leben ist doch schön! Bei all dem Stress, Alleinsein und Verbitterung sollte man einfach mal „alle viere gerade sein lassen“. Man sollte einfach wieder anfangen, die kleinen Momente des Glücks zu genießen. Schließlich sind diese der Treibstoff für den Motor des Lebens und das, was das Leben sympathisch macht.
Glück im Leben bedeutet nicht, reich an materiellen Dingen zu sein, sondern dass man die schönen Momente einfach genießt.



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