Natürlich kann man sich über Rente, Klimakrise, Weltpolitik immer wieder aufregen. Und ja, wir müssen das auch tun, sonst können wir gleich ins Dschungelcamp ziehen, wenn wir nicht mehr nachdenken. Aber wir dürfen nie unsere Fröhlichkeit und den Glauben an uns selbst verlieren. Wir sollten jeden Tag mit einem Lächeln beginnen, das wirkt definitiv wie ein Pflaster auf der Seele, auch wenn darunter Kratzer sind. Immer, wenn man glaubt, man sitzt im Dunkeln, alles ist düster und grau, kommt von irgendwoher ein Lichtlein. Freunde und liebe Menschen um einen herum helfen durch die trüben Zeiten, sie sind definitiv die beste Medizin gegen Trübsal blasen und Kummer jeglicher Art. Natürlich ist so ein leckeres Glas Rotwein, Weißwein, Rosé nicht ganz zu verachten, das mag ja auch ein Stimmungsaufheller sein. Aber im Grunde schafft das natürlich nicht, Trübsal wegzupusten, es betäubt halt bloß. Daum merke: Nichts hilft besser in dunklen Zeiten als ein freundliches Lächeln und ein fröhliches Gesicht!
So huschen mir immer weitere Bröseleien und Gedanken durch das kleine Hirnchen. Wenn ich darüber nachdenke, was für liebe Menschen mich umgeben, so erscheint auch das Lächeln im Gesicht. Und ich kann schon sagen, dass ich mich von diesen Menschen gut aufgehoben fühle, für mich ist das mein sogenannter lebender Seelenspeck. Den sollte sich wirklich jeder Mensch zulegen, einen kleinen Speckgürtel um die Seele herum – und man darf auch nicht vergessen, einmal selbst das kleine Stück (Seelen-)Speck für Andere zu sein.
Euer Brösel
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