Na klar,
man kann sich immer auf gewisse Dinge freuen, auf eine Reise, auf ein Konzert,
sich ergötzen an Bildern. Man kann sich erfreuen an vielen Menschen. Aber das
eigentlich Schöne ist wirklich immer der Augenblick, den sollten wir eigentlich
nie aus den Augen lassen. Es ist überhaupt nicht schlimm, Träume zu haben. Nur
müssen wir hin und wieder dafür sorgen, dass sie nicht wie Seifenblasen
platzen, sondern wie ein schöner bunter Luftballon in Erfüllung gehen. Doch bei
dem Ding mit den Träumen sollten wir eines bedenken, nicht alle werden in
Erfüllung gehen. Aber das ist nicht schlimm, ein Traum ist schließlich ein Traum
und kein Bestellschein.
Und wir
sollten hin und wieder ruhig mal was wagen und die Schranken, die in unserem
Kopf hängen, einfach mal überwinden. Oftmals behindern uns diese Schranken und
wir haben so merkwürdige Gedanken im Schädel, oh das wird nicht klappen, ach da
muss man Rechenschaft ablegen, und all das hemmt uns in unserem wahren Leben.
Denn eigentlich müssen wir nur vor uns selbst Rechenschaft ablegen und am Ende
unserer aller Tage nicht dasitzen und sagen, hätte ich mal lieber dies oder das
gemacht! Dann sind wir nämlich wieder bei unserem „hätte, wenn und aber“. Nein,
man sollte ruhig mal was riskieren! Es ist nicht schlimm, mal einen kleinen
Fehler zu machen oder etwas in den Sand zu setzen. Das haben wir als Kinder
doch auch gemacht mit unseren Burgen. Niemand hat uns gesagt, wie das richtig
geht, mal ging es schief, und mal klappte alles, und für einen Moment hatten
wir das schönste Bauwerk der Welt.
Und
jetzt sind wir wieder da: Das Leben ist schön, aber schön machen können wir es
nur selbst. Bitte begegnet jedem Tag mit Liebe, Freude und Höflichkeit, denn
Liebe und Höflichkeit sind der Schlüssel im Leben!
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